Wenn ein Prominenter wie Rafael van der Vaart oder ein bekannter Geschäftsmann im Internet in den Fokus eines unzufriedenen Publikums geraten, kann das ihren Ruf nachhaltig ruinieren. Mit professionellem “Reputation Management” hätte mancher Promi seinen Ruf im Internet schützen können.
Verschiedene Geschäftsleute hätten keine massiven Umsatzeinbrüche hinnehmen müssen, weil von ihnen unbemerkt Negativkommentare in Foren gepostet wurden. Abhilfe schaffen Agenturen wie DEIN GUTER RUF, die sich darauf spezialisiert haben, den Ruf solcher Menschen zu schützen.
“Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert.” dichtete einst ein Unbekannter. Damit hatte er einen Spruch erfunden, dessen sich der Volksmund gerne bediente. Den Ruf anderer kann man heute schneller denn je ruinieren – beispielsweise durch einen “Shitstorm” bei sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook.
Katja Riemann, Oliver Pocher oder Rafael van der Vaart mussten jüngst Bekanntschaft damit machen. Ihr guter Ruf wäre mit besserem Reputations-Management vor Häme und Spott zu retten gewesen. Prominente fallen leichter einem “Shitstorm” und medialer Häme aus Klatsch- und Promiportalen anheim, weil man täglich Presseberichte über sie veröffentlicht.
Wahres, Erfundenes und wilde Gerüchte verdichten sich zu negativ auffallenden Pressemeldungen.
Das moderne Publikum konsumiert eine Meldung nicht nur, sondern reagiert auch darauf. Es kommentiert in Foren, diskutiert in sozialen Netzwerken und sagt dem Betreffenden in einem Gästebuch, auf seiner Facebook-Seite oder bei Twitter gehörig die Meinung.
Katja Riemann hatte sich mit einem lustlosen Interview im Fernsehen missliebig gemacht, van der Vaart mit dem fliegenden Wechsel von seiner Frau Sylvie zu deren bester Freundin Sabia. Oliver Pocher, ohnehin durch seine Art, fernsehtaugliche Witze zu reißen, nicht oben auf der Beliebtheitsliste, musste sich nach der heimlichen Trennung von seiner Frau öffentliche Häme einer gewissen Lilly Becker gefallen lassen. Deren Mann Boris war zuvor mit der geschassten Dame zusammen gewesen.
Man muss allerdings nicht prominent sein, um in den Fokus medialer Aufregung und anonymer Kommentatoren zu geraten. Auch als Geschäftsmann sollte man professionelles ” Reputation Management ” wichtig nehmen. Gute Geschäfte hängen unmittelbar mit einem guten Image zusammen.
Auch der Ruf einer Marke kann schützenswert sein. Zum Reputationsmanagement gehört daher auch der Schutz einer Marke vor öffentlicher Besudelung oder gezielter Fehlinformation, polemischen Negativkommentaren und schlechten Kundenrezensionen. Der gute Ruf ist wichtig, wenn man auch online erfolgreich Produkte und Dienstleistungen an den Kunden bringen möchte.
Positive Mundpropaganda ist seit jeher die beste Werbung, unabhängig von Presserklärungen, PR-Geschenken oder Gutschein-Aktionen. Umgekehrt kann negative Propaganda, von der man nichts weiß, die Bilanzen durcheinander bringen. Daher bedienen sich heutzutage viele Geschäftsleute ebenso wie prominente Zeitgenossen professioneller Agenturen wie DEIN GUTER RUF, um ihre Reputation zu schützen.
Kein Geschäftsmann, Theaterschauspieler oder Filmstar kann täglich, ja stündlich alle ihn betreffenden Forenbeiträge, Twitter-Meldungen oder Facebook-Kommentare lesen. Das überlässt man heute spezialisierten Agenturen, die mit entsprechenden Programmen einen aktuellen Überblick über die Meinungsmache erstellen können.
Nach der Analyse der aktuellen Daten kann man im Sinne des Auftraggebers sofort reagieren, wenn sich irgendwo Unheil und öffentlicher Stimmungswandel zusammenbraut. Mit systematischer Medienüberwachung und einem engmaschigen “Social Media Monitoring” – beispielsweise der Überwachung von Facebook-Postings und Twitter-Kommentaren – ist schon viel getan.
Die Analyse der Daten ergibt, welche Meinungen wo entstehen und mit welchen Assoziationen und Themen man ein Unternehmen oder eine Marke in Verbindung bringt. Imageverlusten vorbeugend entgegenzusteuern, ist die zweitwichtigste Maßnahme im Online Reputation Management. Vorausschauende oder rückwirkend ausgewertete Marktanalyen sagen einem, wo man steht.
Welche Resonanz man beim Publikum bekommt und welche Reichweite Gutscheinaktionen oder anderes haben, kann man gezielt steuern. Meinungsführer lassen sich identifizieren, ihre Strategien durchschauen. Das Internet ist der Marktplatz der Zukunft.
Niemand möchte dort von allen angestarrt und beschimpft werden. Professionelles Reputationsmanagement verhindert, dass dies geschieht. Derweil können alle sich wieder in das vertiefen, was ihr Unternehmen oder ihre Karriere ihnen abverlangt.